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Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.

 

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Stichwort: Sucht

Datensatz 1 bis 10 von insgesamt 86 Profilen:

 

 

Dipl.-Psych. Patrick Engelhardt

Diplom-Psychologe

Psygroup - Internationale Gruppenpraxis Brüssel

Avenue de la Chasse 172
B-1040 Bruxelles

Fon: 0032474429990

Web: https://www.psygroup.be

Heilerlaubnis oder Approbation

Diplompsychologe
Postgraduate Spezialisierung in klientzentrierter Psychotherapie
Postgraduate Spezialisierung Systemtherapie
Zertifikation Emotionale Intelligenz

Abschlüsse und Zertifikate

Diplompsychologe
Postgraduate Spezialisierung in klientzentrierter Psychotherapie
Postgraduate Spezialisierung Systemtherapie
Zertifikation Emotionale Intelligenz

Verfahren und Methoden

Individuelle Psychotherapie mit Erwachsenen
Personal Coaching

Problembereiche und Zielgruppen

Individuelle Psychotherapie mit Erwachsenen
Personal Coaching

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 14552 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Renate Urban-Kneubühl

Diplom-Psychologin (TU Darmstadt)

Psychologische Psychotherapeutin

Kaffeestr. 8 d
CH-8180 Bülach

Fon: 0041439282772

Dipl.-Psych. Renate Urban-Kneubühl

Web: Profil aktualisieren!

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin für tiefenpsycholgisch fundierte Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Zusatzausbildung für Sexualtherapie bei Dr. Mösler / Nürnberg
Ausbildung als Ehe- und Familienberaterin BAG

Verfahren und Methoden

Tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie und Verhaltenstherapie bei Sexualstörungen

Problembereiche und Zielgruppen

Paararbeit und Sexualstörungen

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 47635 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Marcus Reichard

Diplom-Psychologe

Hypnotherapie, Hypnocoaching und Raucherentwöhnung

Nationalstr. 17
CH-8280 Kreuzlingen

Fon: 0041-79-618 66 12

Dipl.-Psych. Marcus Reichard

Web: Profil aktualisieren!

Heilerlaubnis oder Approbation

Kantonal anerkannter Psychotherapeut (Delegation)
Heilpraktikergesetz (D)

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom-Psychologe
Ausbildung in Verhaltenstherapie

Verfahren und Methoden

Klinische Hypnose (ESH/ISH)
Hypnocoaching
Verhaltenstherapie AIM
Gesprächsführung GWG
NLP (DVNLP)

Problembereiche und Zielgruppen

Problembereiche:
hypnotherapeutische Raucherentwöhnung
Sucht
Depressionen
Angststörungen

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 53592 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Dr. Frank Pietzcker

Diplom-Psychologe

Praxis Heinrichshof für angewandte Psychologie und Alexandertechnik

Heinrichstrasse 8
D-01097 Dresden

Fon: 0351/64 63 945

Dipl.-Psych. Dr. Frank Pietzcker

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilerlaubnis Psychotherapie nach HPG

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom-Psychologe
Systemischer Paar- und Sexualtherapeut (IGST)
Abschluss in systemischer Therapie & Beratung (IGST)
Therapeutisches Bogenschießen
Musiktherapeut
Alexanderlehrer

Verfahren und Methoden

Systemische Verfahren
Kognitiv-Verhaltenstherapeutische Verfahren
Körperorientierte Verfahren (Alexandertechnik, therapeutisches Bogenschießen, Entspannungsmethoden, Klangliege)

Problembereiche und Zielgruppen

Paar- und Sexualprobleme, persönliche (Lebens-)Krisen, Burnout, Kurzzeitintensivtherapie von Angststörungen

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 307006 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Dr.phil. Gerit Schütze

Diplom-Psychologin

Praxis für Paar- und Sexualtherapie, Paar- und Sexualberatung, Coaching

Ziegenhainer Straße 26
D-07749 Jena

Fon: 01749148813

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als psychologische Psychotherapeutin
Privatpraxis

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom-Psychologin
Systemische Paar- und Sexualtherapeutin
Hypnotherapie (MEG)

Verfahren und Methoden

Kognitiv-verhaltenstherapeutische Methoden
systemische Verfahren
hypnotherapeutische Verfahren
Entspannungsverfahren

Problembereiche und Zielgruppen

- Paartherapie, Paarberatung
Zielgruppe: Paare, denen es schwer fällt miteinander zu kommunizieren oder miteinander glücklich zu sein - häufig geht es um Themen, wie einer beid- oder einseitigen Entfremdung, Mangel an Nähe und unterfüllte Sexualität, sexuelle Störungen, Eifersucht, Kommunikationsprobleme, Trennung u.a.

- Sexualtherapie, Sexualberatung
Zielgruppe: Paare oder Enzelpersonen
Ziel ist es, in der Intimität eine ausgewogene Balance zwischen dem eigenen Selbst und dem Miteinander zu finden. Häufig geht es um sexuelle Störungen, wie Vaginismus, Orgasmusstörungen, Lustlosigkeit, Erektionsschwierigkeiten.

- Einzelcoaching
bietet eine Form der Selbstreflektion, um emotionale und rationale entscheidungen besser treffen zu können (Burnout, Stressbewältigung)

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 112385 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Nicole Bromann

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychotherapie, Paartherapie und Mediation

Pettenkofer Str. 16-18
D-10247 Berlin

Fon: 030 69 2011 53

Dipl.-Psych. Nicole Bromann

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Psychotherapie (HPG)

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom Psychologin
Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
zertifizierte Mediatorin BM®
Personenzentrierte Beratung (GwG)
Klientenzentrierte Paartherapie

Verfahren und Methoden

Psychotherapie (HPG)
Psychologische Beratung
Personenzentrierte Beratung nach Rogers
Klientenzentrierte Paartherapie
Mediation
akzeptierende Drogenberatung

Problembereiche und Zielgruppen

Ängste
Zwänge
Depression
Krisen
Coaching
Selbstwertprobleme
Selbsterfahrung
problematischer Drogenkonsum
Sucht
Schlafstörungen
Sexualität
Psychosomatische Beschwerden
Paare

Person und Praxis

Wenn wir verstehen, was uns antreibt, können wir uns besser akzeptieren. Wenn wir lernen, uns zu akzeptieren, können wir auch weiterblicken, was wir verändern wollen...

Ziel meiner Arbeit ist es, Ihnen Raum zu geben, sich und Ihr Gegenüber besser zu verstehen. Ich begegne Ihnen mit Empathie, Wertschätzung und natürlich mit Diskretion.

Meine Arbeit ist vor allem durch die Haltung des Personenzentrierten Ansatzes von Carl Rogers und der Kritischen Psychologie nach Klaus Holzkamp geprägt.

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 157374 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Andrea Siebert

Diplom-Psychologin

Psychologische Praxis

Greifswalder Straße 137 - 138
D-10409 Berlin

Fon: 030 / 50107235

Dipl.-Psych. Andrea Siebert

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie (Zulassung durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin)
Zusatzqualifikation für Kinder und Jugendliche

Abschlüsse und Zertifikate

Studium der Psychologie (HU-Berlin)
Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin für Erwachsene mit Zusatzqualifikation Kinder/Jugendliche

Hypnotherapieausbildung
Ausbildung zur Trauerbegleiterin
Seminarleiterin für Autogenes Training
Seminarleiterin für Progressive Muskelrelaxation
Seminarleiterin für Stressbewältigung

Verfahren und Methoden

Verhaltenstherapie (Expositionsverfahren, kognitive Psychotherapie nach Beck, Rational-emotive Therapie nach Ellis, Selbstverbalisation, Schematherapie, Problemlösetraining, Kommunikationstraining, Training sozialer Kompetenz, Stressmanagement, Genusstraining)

Hypnose, Imaginative Verfahren und Entspannungsverfahren

Strategische Kurzzeittherapie

Problembereiche und Zielgruppen

Psychotherapie bei
- Ängsten (Panik, Zwang, Phobien, ...)
- Depressionen, Burn-Out
- psychosomatischen Erkrankungen
- Essstörungen
- Anpassungs- und Belastungsstörungen (Traumaerlebnisse)
- Persönlichkeitsstörungen (vorwiegend Borderline)

dabei mögliche Mit-Behandlung von Symptomen wie Schlafstörungen, Schmerzen, Anspannungen, Konzentrationsstörungen, Krisen, Beziehungsproblemen, Lebensüberdrussgedanken...

Psychologische Beratung bei persönlichen Krisen in den Lebensbereichen Arbeit und Beziehung/Ehe

Stressbewältigung

Begleitung von Umgang mit Tod und Trauer

Angehörigengespräche

Zielgruppe: Erwachsene, Kinder und Jugendliche

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 99791 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Dr. Sabine Schuster, M.A.

Diplom-Psychologin (TU Berlin), M.A. (FU Berlin)

Praxis für Psychotherapie

Friedrich-Wilhelm-Platz 7
D-12161 Berlin

Fon: 030 - 23 18 43 60

Dipl.-Psych. Dr. Sabine Schuster, M.A.

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation (Psychologische Psychotherapeutin)

Abschlüsse und Zertifikate

Tiefenpsycholgisch fundierte Psychotherapie
Familien- und Paartherapie
Supervision

Verfahren und Methoden

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Erwachsene: alle Kassen, Beihilfestellen und privat;
Paartherapie: privat;
Familientherapie sowie Kinder- u.Jugendlichenpsychotherapie: Jugendamt (KJHG / BSHG) und privat;
Supervision für soziale Berufe, Forschungssupervision sowie Teamberatung: Arbeitgeber, Dienstherr, privat

Problembereiche und Zielgruppen

Hilfe für Eltern und Kinder, ganze Familien, Alleinerziehende, Paare und Singles, arbeitende Menschen, Kollegenteams,
wenn sie Probleme haben mit dem Partner, den Freunden, den Kindern, der Familie, der Schule, der Arbeit, den Kollegen, der Trennung oder sich selbst.

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 33187 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychotherapie und Coaching

Prinz-Handjery-Straße 45 A
D-14167 Berlin

Fon: 0176 - 4987 4185

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin

Abschlüsse und Zertifikate

Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin

Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen

Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin

Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.

Verfahren und Methoden

Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)

Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.

Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.

Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.

Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.

Coaching

Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.

Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.

Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.

Problembereiche und Zielgruppen

Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.

Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 105261 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Dr.rer.medic. Harriet Salbach-Andrae

Diplom-Psychologin

start: Psychotherapie & Coaching

Clayallee 177
D-14195 Berlin

Fon: 030/84592636

Dipl.-Psych. Dr.rer.medic. Harriet Salbach-Andrae

Web: Profil aktualisieren!

Heilerlaubnis oder Approbation

1999 – 2004 Staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungsstätte zum Psychologischen Psychotherapeuten (Verhaltenstherapie) am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin

2001 – 2004 Staatlich anerkannte Zusatzausbildung in Verhaltenstherapie zum Gruppenverhaltenstherapeuten am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin

2001 – 2006 Staatlich anerkannte Zusatzausbildung zum Kinder- und Jugendlichenverhaltenstherapeuten am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin

2006 – 2008 Staatlich anerkannte Supervisorenfortbildung in Verhaltenstherapie am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin

Abschlüsse und Zertifikate

Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP), der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung (DPTV), der Deutschen Gesellschaft für Essstörungen (DGESS) sowie der Psychotherapeutenkammer Berlin

Verfahren und Methoden

Verhaltenstherapie, Dialektisch-Behaviorale Therapie, Beratung, Supervision, Paarberatung und -therapie

Problembereiche und Zielgruppen

Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche: Essstörungen, Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Krisen und Burn-Out, chronische Schmerzen, Sucht, Schlafstörungen, Begabung und Hochbegabung, ADHS und Expansive Störungen, Trennung und Scheidung

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 33994 x gelistet.)

 

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