Hier können Sie im Psychologen-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Wenn wir verstehen, was uns antreibt, können wir uns besser akzeptieren. Wenn wir lernen, uns zu akzeptieren, können wir auch weiterblicken, was wir verändern wollen...
Ziel meiner Arbeit ist es, Ihnen Raum zu geben, sich und Ihr Gegenüber besser zu verstehen. Ich begegne Ihnen mit Empathie, Wertschätzung und natürlich mit Diskretion.
Meine Arbeit ist vor allem durch die Haltung des Personenzentrierten Ansatzes von Carl Rogers und der Kritischen Psychologie nach Klaus Holzkamp geprägt.
Systemisch - hypnotherapeutische Konzepte für Supervision, Teamentwicklung und Organisationsberatung
Öko-Systeme Institut Klaus Mücke, Potsdam
Ego-State-Therapie - Psychotherapie des geteilten Selbst
Dr. Kai Fritzsche Institut für klinische Hypnose und Ego-State-Therapie
Weiterbildungen:
Mentales Training und Sporthypnose
Therapie von Schuld und Scham
Therapeutische Interventionen zu einschränkenden Glaubensystemen
Hypnotherapeutische Schmerzkontrolle
Seminarleiterin Autogenes Training nach J.H. Schultz
Seminarleiterin Progressive Muskelrelaxation nach E. Jacobson
Seminarleiterin für Stressbewältigung
Verfahren und Methoden
Lösungsorientierte Kurzzeittherapie
Systemisches Coaching
Hypnotherapie nach M. Erickson
Problembereiche und Zielgruppen
Wer nutzt mein Angebot bzw. wem nützt die Zusammenarbeit mit mir wofür?
Viele meiner Klient/innen stecken in einer Lebenskrise, ausgelöst durch private oder berufliche Veränderungen. Manche leiden an akuten oder chronischen Stresssymptomen oder Schmerzen. Andere brauchen konkrete Tipps, um ein Bewerbungsgespräch oder Prüfungen optimal vorzubereiten. Manchmal stehen Entscheidungen an, die sorgfältig abgewogen werden wollen und ein anderes Mal geht es darum Ängste zu behandeln. Ein zentrales Thema ist der Wunsch, innere Blockaden zu lösen und sich nicht weiter zu bedrücken, sondern sich zu entfalten.
Grundsätzlich geht es darum, die eigenen Potenziale bewusster zu nutzen, Verhaltens- und Denkmuster zu verändern und mentale Strategien zu lernen.
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, Fachgebiet Verhaltenstherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom im Studiengang Psychologie, Fortbildungen in Dialektisch Behavioraler Therapie (DBT) und Körpertherapie bei der AWP-Berlin, Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, Weiterbildung zur Gruppen-Psychotherapeutin, Dozententätigkeit im psychotherapeutischen Ausbildungsinstitut
Mein Angebot beinhaltet keine heilkundlich-therapeutischen Leistungen.
Abschlüsse und Zertifikate
Fachpsychologe für Verkehrspsychologie (BDP)
Systemischer Coach (SG)
Seminarleiter für Stressbewältigung (IEK Berlin)
Amtlich anerkannter verkehrspsychologischer Berater (§4 Abs. 9 StVG)
Personal- und Organisationsentwickler (Mange.ing GmbH)
Konflikt-Mediator (ASFH)
Weiterbildungsmanager (TU Berlin)
Kursleiter für besondere Aufbauseminare und Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung
Kursleiter "Optimistisch den Stress meistern"
Fachautor und Speaker
Verfahren und Methoden
Systemische Verfahren
Verhaltenstherapeutische Verfahren
RET
Problembereiche und Zielgruppen
Kraftfahrer mit bestehender bzw. drohender Mobilitätseinschränkung
Mißbrauch psychoaktiver Substanzen
Berufsorientierung
Konfliktmanagement
Führungskräfte
ADS-Patienten
Stress- und Selbstmanagement/Job-Life-Balance
Berufswegeplanung
Krisenuntervention
Förderung der Arbeits- und Systemsicherheit
Diplom Psychologie, verschiedene Ausbildungen
u.a. Verhaltenstherapie, Gesprächstherapei nach Rogers, Psychodrama, Systemische Therapie, verschiedene körpertherapeutische Verfahren, Biografieberatung auf geisteswissenschaftlicher Grundlage
Verfahren und Methoden
Individuelle Psychotherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Methodenübergreifende Arbeitsweise auf die Person(en), ihre biografische Situation und speziellen Erwartungen ausgerichtet
Krisenintervention
Paartherapie
Sexualtherapie
Ehe- und Familienberatung
berufliches und privates Coaching
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)
1999 – 2004 Staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungsstätte zum Psychologischen Psychotherapeuten (Verhaltenstherapie) am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin
2001 – 2004 Staatlich anerkannte Zusatzausbildung in Verhaltenstherapie zum Gruppenverhaltenstherapeuten am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin
2001 – 2006 Staatlich anerkannte Zusatzausbildung zum Kinder- und Jugendlichenverhaltenstherapeuten am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin
2006 – 2008 Staatlich anerkannte Supervisorenfortbildung in Verhaltenstherapie am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin
Abschlüsse und Zertifikate
Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP), der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung (DPTV), der Deutschen Gesellschaft für Essstörungen (DGESS) sowie der Psychotherapeutenkammer Berlin
Verfahren und Methoden
Verhaltenstherapie, Dialektisch-Behaviorale Therapie, Beratung, Supervision, Paarberatung und -therapie
Problembereiche und Zielgruppen
Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche: Essstörungen, Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Krisen und Burn-Out, chronische Schmerzen, Sucht, Schlafstörungen, Begabung und Hochbegabung, ADHS und Expansive Störungen, Trennung und Scheidung
Die Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie nach dem HeilprG wurde von der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Billstraße 80 a, 20539 Hamburg erteilt.
Abschlüsse und Zertifikate
4 jährige Weiterbildung zum systemischen Therapeuten